Motivierte und leistungsfähige Mitarbeitende

Wir helfen mittelständischen Unternehmen ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement einzuführen.

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Von Fischen und Fehlzeiten

Wie Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden tatsächlich steigern

Eine Hand hält einen Fisch an der Flosse

Wenn es um die Senkung von Fehlzeiten geht, höre ich von Geschäftsführung, Personal- oder Betriebsleiter*innen oft die Frage: „Wie kann ich denn unseren Krankenstand senken? Unsere Auszubildenden lassen sich nun mal oft montags krankschreiben, was kann ich denn dagegen tun? Und den Bandscheibenvorfall des 60-jährigen Kollegen kann ich auch nicht wegzaubern.“

Viele Unternehmen sind ratlos, wie sie das Problem eines hohen Krankstands und mangelnder Produktivität anpacken können. Es ist wie mit einem Fisch, den man mit der Hand fangen will. Er entgleitet einem immer wieder. Nur mit einem engmaschigen Netz fängt man alle großen und kleinen Fische auf einmal. In vergleichbarer Weise können Sie mit einem professionellen Gesundheitsmanagement alle Reibungsprobleme in Ihrem Unternehmen aufspüren und nachhaltig minimieren.

Was viele Unternehmen nicht sehen: Es sind nicht die Fehlzeiten, die die Produktivität hemmen, sondern vor allem Präsentismus und reduzierte Leistung.
Unter Präsentismus versteht man in der Arbeitswissenschaft die Anwesenheit von nicht wirklich leistungsfähigen Mitarbeitenden.

Eisbergmodell von Badura & Walter
Abb. 1: Das Eisbergmodell von Badura & Walter zeigt, dass nicht Fehlzeiten das Hauptroblem sind, sondern die reduzierte Leistung

Darum ist es so wichtig, dass Sie die Gesundheit der Mitarbeitenden ganzheitlich denken. Mit einer eingehenden Analyse können gesundheitsgefährdende Strukturen aufgedeckt werden und durch gesundheitsfördernde ersetzt werden. Das können etwa Maßnahmen zur psychischen Gesundheit sein, die Moderation von Konflikten, die Entwicklung von Personal und Führungskräften oder auch Sport- und Gesundheitskurse. Auf diese Weise fördern sie eine positive Unternehmenskultur und stärken das Sozialkapital Ihres Unternehmens. So lassen sich Motivation und Leistungsfähigkeit gezielt stärken.

Bielefelder Unternehmensmodell von Badura

Teambeziehungen, Führung, Unternehmenskultur und Arbeitsbedingungen sind zentrale Treiber für die enge Bindung von Menschen an eine Organisation. Sie haben Einfluss auf die Fehlzeiten, das Qualitätsbewusstsein und die Qualität der Arbeitsleistungen. Das verdeutlicht das evidenzbasiertes Bielefelder Unternehmensmodell (Abb. 2), das an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld entwickelt wurde.

Es zeigt, dass Sie als Unternehmen die Frühindikatoren im Blick behalten sollten, damit es später nicht zu Fehlzeiten kommt. Fördern Sie also Ihre Unternehmenskultur, Ihre Führung und Ihr Betriebsklima und stärken Sie so das Sozialkapital Ihres Unternehmens. Kognitive, körperlich oder emotionale Beeinträchtigungen hemmen ihre Produktivität.
Denn das sind die entscheidenden Faktoren, die die Leistungsfähigkeit und Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden nachhaltig positiv beeinflussen.

Ein weiteres Hemmnis ist die hohe Zahl von Mitarbeitenden, die zwar gesund sind aber durch mangelnde emotionale Bindung an das Unternehmen nur eine reduzierte Leistung erbringen. Einige haben bereits innerlich gekündigt oder leisten nur Dienst nach Vorschrift. Dass dieser Ausfall eine weit größere Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hat, als der durch reine Fehlzeiten macht das Eisbergmodell von Badura & Walter (Abb. 1) deutlich.

Eine Hand hält einen Fisch an der Flosse

Es zeigt, dass Sie als Unternehmen die Frühindikatoren im Blick behalten sollten, damit es später nicht zu Fehlzeiten kommt. Fördern Sie also Ihre Unternehmenskultur, Ihre Führung und Ihr Betriebsklima und stärken Sie so das Sozialkapital Ihres Unternehmens. Kognitive, körperlich oder emotionale Beeinträchtigungen hemmen ihre Produktivität.
Denn das sind die entscheidenden Faktoren, die die Leistungsfähigkeit und Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden nachhaltig positiv beeinflussen.

Ein weiteres Hemmnis ist die hohe Zahl von Mitarbeitenden, die zwar gesund sind aber durch mangelnde emotionale Bindung an das Unternehmen nur eine reduzierte Leistung erbringen. Einige haben bereits innerlich gekündigt oder leisten nur Dienst nach Vorschrift. Dass dieser Ausfall eine weit größere Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hat, als der durch reine Fehlzeiten macht das Eisbergmodell von Badura & Walter (Abb. 1) deutlich.

Demotivierte Mitarbeiterin am Laptop
Bielefelder Unternehmensmodell von Badura
Abb. 2: Das Bielefelder Unternehmensmodell von Badura zeigt, welche Treiber die Bindung von Menschen an ein Unternehmen beeinflussen

Mit unserem Betrieblichen Gesundheitsmanagement begleiten wir Sie in Richtung einer Kultur der Achtsamkeit für die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden. Wir realisieren dies durch die sorgfältige Planung, Durchführung und Evaluation von Maßnahmen angepasst an Ihre Organisation.

Spätestens dann werden Ihre Azubis trotz Party-Wochenende am Montag motiviert zur Arbeit erscheinen. Und die Mitarbeitenden werden gemeinsam mit dem Unternehmen engagiert nach Lösungen suchen, wie die Arbeit des ausgefallenen Kollegen mit dem Bandscheibenvorfall am besten aufzufangen ist.

Quellen:
Fehlzeitenreport 2014. Erfolgreiche Unternehmen von morgen – gesunde Zukunft heute gestalten. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag
Badura, B, Greiner, W., Rixgens, P., Ueberle, M., Behr, M. (2013). Sozialkapital – Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg. 2. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Gabler

 

Badura, B., Walter, U., Hehlmann T. (2010). Betriebliche Gesundheitspolitik. Der Weg zur gesunden Organisation. Berlin, Heidelberg: Springer
Badura, B. (2022) Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld, Bielefeldhttps://www.bgm-bielefeld.de/bgm-an-der-uni-bielefeld/

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